Nachrichten aus Cochem-Zell
Am Internationalen Frauentag machten Gewerkschaften auf die Ungleichheiten aufmerksam, die noch immer zwischen den Geschlechtern bestehen.
Wie ist der Stand der Maßnahmen zum Flutkatastrophenschutz an der Ahr? Das Januar-Hochwasser hat nicht nur in Altenahr erneut Ängste geschürt. Der Kreis- und Umweltausschuss Ahrweiler fragte beim Dienstleister nach.
Das Salinenquartier – ein stadtprägendes Projekt, das lange Zeit vor dem Aus stand. Nun scheint jemand gefunden zu sein, der das Salinenquartier fertig baut, wie es von Anfang an geplant war. Aber: Auch die Hotellösung ist nicht vom Tisch.
Dilorom Jacka ist zum zweiten Mal Vorsitzende des Beirats für Migration und Integration im Kreis Neuwied. Die gebürtige Usbekin spricht über den dringenden Nachholbedarf bei Sprachkursen und den Umgang mit dem Rechtsruck an Rhein und Wied.
Die Sanierung der Kaiser-Wilhelm-Kirche in Bad Ems bleibt wegen der Kosten von mehreren Millionen Euro ein großes Problem. Darüber wurde nun auch bei der Tagung der Dekanatssynode diskutiert.
In der Herz-Jesu-Kirche in Rückweiler haben Bernadette Klein und ihre Mitstreiterinnen den Gottesdienst zum Weltgebetstag vorbereitet, um auf die Lebensverhältnisse der Frauen auf den Cookinseln und die Folgen des Klimawandels hinzuweisen.
Die mentale Gesundheit war lange ein Tabuthema, doch damit ist jetzt Schluss. Auf der 18. Bad Marienberger Gesundheitsmesse konnten sich die Besucher nun rund ums Thema mental Health schlaumachen und verschiedenste Hilfsangebote entdecken.
Wie kann erreicht werden, dass mehr Menschen in Neuwied das kulturelle Angebot in Anspruch nehmen? Um diese Frage ging es während eines Gesprächs in der Artothek.
Das Haus der Familie in Katzenelnbogen stand jetzt ganz im Zeichen eines Forums, zu dem Teilnehmerinnen aus dem Kreis in den Einrich kamen, um auf Missstände aufmerksam zu machen, und nach Lösungen zu suchen, die die Rolle der Frauen stärken.
Weil die Tiere sich auf dem Weg zu ihren Laichplätzen nicht unbedingt von den Barrieren aufhalten lassen, erfordert die Unterstützung Ehrenämtlern, die in der Nacht an der Straße arbeiten – und das birgt Gefahren.