Nachrichten aus Cochem-Zell
Wie viele andere Förster hat auch Torsten Moog immer häufiger mit den Folgen von Hitze und Trockenheit zu kämpfen. Im St. Goarer Stadtwald etwa mussten nun Bäume gefällt werden. Doch in einem Steilhang ist das gar nicht so einfach.
Die fehlende Präsenz offizieller Vertreter der Stadt am Zukunftstag der „Omas for Future“ auf dem Kornmarkt sorgte für Enttäuschung. Man würde sich etwas mehr Würdigung des Engagements wünschen, so Hans-Peter Müller.
Die ganze Region atmete Anfang November 2024 auf, als die B42-Brücke am Lahnecktunnel in Lahnstein wieder für den Verkehr freigegeben wurde. Doch die Sanierung der Abfahrtsäste ins Lahntal lief weiter. Auch die ist nun weitgehend abgeschlossen.
Die Menschen in der Region sind, wie unsere Zeitung in vielen Gesprächen erfahren hat, äußerst besorgt, dass mit dem Linzer Krankenhaus ein wichtiger Teil der medizinischen Versorgung und auch viele Arbeitsplätze wegfallen könnten.
Was wäre, wenn das Verbundkrankenhaus Linz-Remagen tatsächlich schließen muss? Noch ist es im Schutzschirmverfahren. Wenn es keine Lösung gibt, wären medizinische Versorgung, Arbeitsplätze und das Rettungswesen betroffen.
Ein zweistündiger Rundgang durch die Koblenzer Innenstadt, organisiert vom Beirat für Migration und Integration, erinnerte an die einst in Koblenz lebenden Juden. Zwischen 1942 und 1943 wurden einst 500 Juden aus der Großstadt vertrieben.
Beim Kreisparteitag der Koblenzer CDU waren die Rollen klar verteilt: OB-Kandidat Ernst Knopp, der ein klares Votum erhielt, stellte sein Programm vor. Kreischef Josef Oster attackierte Amtsinhaber David Langner.
Schnelles Internet für alle, dieses Ziel verfolgt die VG Aar-Einrich schon seit Jahren. Mit dem Förderprojekt „Weiße Flecken“ kommt sie diesem Ziel jetzt ein ordentliches Stück näher.
„Dreggsagg aus der Röhn“ wird er genannt: Michl Müller aus dem Frankenland. Der Comedian und Musiker lässt seinen Gästen keine Zeit zum Luftholen. In der Hunsrückhalle in Simmern jagte er einen Kalauer nach dem anderen raus.
Ein verpasster Anruf, drei Mordversuche, sechs Verletzte: Hanna S. wollte vergangenen Sommer in einem Siegener Shuttlebus „Unschuldige um ihr Leben bringen“, um auf sich aufmerksam zu machen. Nun wurde ihr Urteil verkündet.