Nachrichten aus Cochem-Zell
90 Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen präsentierten sich auf der Kontaktmesse „Praxis@Campus“ an der Hochschule Koblenz. Fazit: Die Fachkräfte von morgen sind schon heute heiß begehrt.
Sie sind keine Rocker - und dennoch Biker mit Leib und Seele. Die Mitglieder des Harley-Stammtischs Westerwald und des Moto-Guzzi-Stammtischs lieben ihre „Maschinen“ und zeigten jetzt erneut ein „Herz für Kinder“.
In den Tierheimen Mayen und der Region befinden sich derzeit einige verwahrloste Hunde, die offensichtlich bewusst von Unbekannten ausgesetzt worden sind. Solch schreckliche Schicksale sind keine Einzelfälle.
Im Ausbauprogramm des Landes von 2024 bis 2028 sind keine Mittel für die L347 vorgesehen. Doch zumindest ein mehr als 700 Meter langes Teilstück bei Mettweiler ist in sehr schlechtem Zustand. Beim Ortstermin ging es um kurzfristige Abhilfe.
Dass das Krankenhaus in Hachenburg unter neuer Trägerschaft weitermachen kann, findet die Zustimmung von Rainer Eckert. Doch der Insolvenzverwalter blickt im Interview mit unserer Zeitung auch auf die anderen ehemaligen DRK-Standorte – wie Kirchen.
Ein Kurzbesuch in die Vergangenheit war das Oldtimertreffen am Maifeiertag in Neuwied, das so viele Besucher wie nie zuvor angezogen hat. Der Veranstalter hat dafür Gründe ausgemacht und plant ein Comeback der Food-Rallye durch die Deichstadt.
Eine Sonderausstellung wird am Freitag im Mittelrhein-Museum in Koblenz eröffnet: „Too beautiful! – Der englische Blick auf den Rhein“. Gezeigt wird dort unter anderem ein ganz besonderes Gemälde des englischen Malers David Roberts.
Gastrosterben überall – auch am Mittelrhein. Von ehemals 40 Gastrobetrieben sind in Kamp-Bornhofen nur noch eine Handvoll übrig. Dem will sich Gastronom Uwe Girnstein stellen. Und geht mit regelmäßigen Weinproben an den Start.
Eine „Umfrage zur Lärmminderung im Gelbachtal“ soll zeigen, wie die Anlieger verschiedene Ideen bewerten. Bis Freitag können Antworten bei den Ortsbürgermeistern, Ortsvorstehern, bei der Tourist-Info oder online abgegeben werden.
Immer wieder schafft es Heinz Fischer, wichtige Persönlichkeiten für die Westerburger Gespräche zu gewinnen. Einen besonders dicken Fisch hatte er jetzt mit Jean Asselborn an Land gezogen, der spannend über Europa in schwierigen Zeiten berichtete.