Nachrichten aus Cochem-Zell
Ende Juni setzte Maja Treis ihrer Nachfolgerin Laura Schier die Zeller Weinkrone auf. Was hat die Merlerin Schier seither erlebt, was liegt der jungen Frau besonders am Herzen und worauf fiebert sie nun hin? Unsere Zeitung hat mit ihr gesprochen.
Für viel Verkehr und ganz besonders für große Lastwagen ist die Hauptstraße in Thörlingen nicht ausgelegt. Wegen der Sperrung der Hunsrückhöhenstraße hat das Dorf jedoch seit Montag beides. Auf gefährliche Situationen muss man da nicht lange warten.
Der Sinziger Stadtrat hat in seiner jüngsten Sitzung allerlei Themen aus Bad Bodendorf besprochen. Dabei ging es um den Wiederaufbau des Thermalbades, Diskussionen gab es aber auch zu den Varianten des neuen Tourismusgebäudes.
War es wirklich ein Mordversuch oder ist eine alkoholbefeuerte Orgie aus dem Ruder gelaufen? Dieser Frage musste nun das Altenkirchener Amtsgericht in einem Prozess um gefährliche Körperverletzung nachgehen.
Seit drei Jahren warten Pendler auf der L322 durch das Rupbachtal darauf, dass sich etwas bei der Brücke am Campingplatz tut. Denn die Fahrbahn ist seit Jahren verengt. Nun gab der LBM Auskunft über den Stand des Planfeststellungsverfahrens.
Eines der größten Volksfeste in der Region steht unmittelbar vor dem Startschuss. Unsere Zeitung hat sich erkundigt, was sich aufgrund von Baustellen in der Neuwieder Innenstadt am Festgelände ändert.
Es ist ein spezielles Aufgabenfeld, aber Sicherheit boomt. Ob Elektroinstallation, Einbruch-, Brandmeldetechnik, Zutrittskontrollen oder Videoüberwachung: Der Bedarf wächst. Und Elsi-Tec hat sich einen guten Namen als kompetente Firma erworben.
Wenn eine Kneipe schließt, ist das für manche mehr als der Verlust einer vertrauten Location. Auf die Stammgäste des Ragnaröks in der Koblenzer Altstadt trifft das zu. Hier haben sie zusammen gelacht – und verdrücken auch Tränen zum Abschied.
Nach der Flutkatastrophe sind 655 Millionen Euro für die Betroffenen gespendet worden. Die größte Summe jemals bei Inlandsaktionen. Was ist aus diesen Spenden geworden? Wir haben recherchiert.
Nordöstlich der Ortslage Alberthofen wütete am Samstag ein Feuer. Die Ausbreitung und einen größeren Schaden konnten mehr als 150 Einsatzkräfte verhindern. Die zuständige Kriminalinspektion weist auf die Brandgefahr durch Glasscherben hin.