Nachrichten aus Cochem-Zell
Mit dem symbolischen ersten Spatenstich ist der Startschuss für die Verbindung der beiden Koblenzer Stadtteile gefallen. Eine Brücke soll Fußgänger und Radfahrer über die Gleise führen. Zudem ist dort ein Schienenhaltepunkt vorgesehen.
Viele Jahre war er als Polizist im Land unterwegs – dann begann er ein Theologiestudium, um Pastor zu werden. Nun geht Ludwig Krag in den Ruhestand und wird bei einem Pfarrfest der Pfarrei Kirchberg St. Michael feierlich verabschiedet.
Die Zeltkirmes ist erledigt. Gastronomen, Straußjugend, Vereine, Unternehmer und Stadtratsfraktionen haben gemeinsam ein neues Programm für Kirmes rund um den Marktplatz erarbeitet: Von Flunkiball, über DJ-Nacht bis zur Straußbube-VG-Meisterschaft.
Noch längst nicht überall kommen Datenraten von mindestens einem Gigabit pro Sekunde aus der Netzwerkdose – auch wenn immer mehr Kabel unter der Erde liegen. Wo am meisten Handlungsbedarf herrscht und warum Glasfaser nicht gleich Glasfaser ist.
Fördergelder in Höhe von 8,9 Millionen Euro stehen für die Diezer Altstadt bereit. Nun nahm der Stadtrat mit dem Beschluss des städtebaulichen Entwicklungskonzepts eine weitere Hürde. Ganz oben auf der Liste steht die Sanierung von Haus Eberhard.
Mit einem Weihnachtsgeschenk nahm das sportliche Leben von Heidi Wunner einst seinen Anfang. Inzwischen ist die 86-Jährige aus Rheinbreitbach mehrfache Tischtennis-Weltmeisterin und bereitet sich auf die WM in Südkorea vor.
Wenn in einem früher lebendigen Ortsteil das soziale Leben und die Nahversorgung weggebrochen sind, werden Ideen gebraucht. In Hemmessen gibt es nun wieder einen Treffpunkt für alle Generationen, und im Dom-Café ein Brotdepot als neues Angebot.
Momentan schwächelt der Sommer. Das wirkt sich auch auf das Naturbad aus. Insgesamt verlief die Saison aber gut und ohne besondere Vorkommnisse.
Erst 22 und schon Bäckermeister. Jetzt hat Niklas Ring aus Kaifenheim auch noch an der WM der Jungbäcker in Brasilien teilgenommen. Trotz Verletzung war er erfolgreich.
Wo gelebt wird, da gehören Freud und Leid dazu. Das Aenne Wimmers Hospiz gibt seinen Gästen für beides einen besonderen und großen, geschützten Raum. Und das bereits seit zehn Jahren. Den Geburtstag feiert die Einrichtung in der Hunsrückhalle.